Geschrieben in Bolshoy Koty, einem kleinen Holzhäuser-Dorf ca. 22 km nördlich von Listwianka.
Gefühlt befinden wir uns schon ganz weit weg von diesem Touri-Gehabe und Überangebot an Konsumgütern. Nun sitzen bzw. liegen wir noch eingekuschelt in den Betten und tanken Kraft für
unseren heutigen zweiten Wandertag entlang des Baikal-Ufers. Grad hat es draußen ein bisschen genieselt - wir hoffen auf Fau Klara und ein bisschen besseres Fotowetter.
Gestern haben wir auf der ersten Etappe ordentlich Kilometer gemacht: Nach einer sehr zeitigen Fähüberfahrt von Port Baikal nach Listwianka (06:40 Uhr; die nächste Fähre hätte erst vier Stunden
später abgelegt) liefen wir vom Fähranleger ca. 4 km zum Nationalpark-Büro in eine Art Ortszentrum - vorbei an noch nicht fertigen Pubs und Kneipen, fertigen und noch nicht fertigen Unterkünften
und Hotels, kleinen Holzhäusern (zum Teil malerisch - so muss es hier früher mal ausgesehen haben). Listwianka schläft noch. Ein großes, mehrstöckiges Hotel wirbt mit "Coffee to go" - aus dem
Kaffee zum Mitnehmen und Frühstück aus dem Rucksack wird (Dank der freundlichen englisch-sprachigen Rezeptionistin) ein herrliches und ausgiebiges Frühstück. Für 400 Rubel pro Person schlemmern
wir Salate, warme Speisen und Gebäckteilchen und können uns nach Herzenslust am Buffett bedienen. Über dem See hängt eine dicke, graue Wolkenmasse; das andere Ufer ist nicht auszumachen. Gut
gestärkt schultern wir die Rucksäcke und marschieren zum Nationalpark-Büro (täglich ab 09:00 Uhr geöffnet): ein junger Ranger in tarnfarbener Uniform stellt uns ein viertägiges Permit (100
Rubel) für den Pribaikalsky-Nationalpark aus und verspricht uns: Kein Grund zur Sorge vor Bären. Er schmunzelt und Anja ist etwas beruhigter.
Mittlerweile haben die Ausflugsbusse (inklusive überwiegend asiatischer Touristen) Listwianka erobert, den Ort, den ein Großteil der Transsib-Reisenden aufsucht, um einmal im Leben am Ufer des
größten Süßwasser-Reservoirs der Erde zu stehen und zu sagen: "Ja. Ich bin am Baikalsee gewesen." Ein Selfie auf dem Steg: einmal in die Kamera lächeln bitte und zurück in den Bus. Wir haben
viele Asiaten beobachtet, die genau dies an diesem wunderbaren, mächtigen und überwältigendem See gemacht haben. Auf dem lokalen Markt wird fast ausschließlich geräucherter Omul angeboten. Und
Fladenbrote. Wir decken uns bei einer Babuschka mit einem solchen für die Picknickpause ein. Der Stein-Kiesel-Strand von Listwianka füllt sich: in kleinen Buden mit Picknickgarnituren wird mit
Blick aufs Wasser üppig gespeist. Russische Familien und Freunde treffen sich am Samstag-Morgen auf ein Picknick am See.
Wir beobachten den Trubel ein wenig und freuen uns darauf, diesem entfliehen zu können: Great Baikal Trail - wir kommen!
Ca. 20 Kilometer wunderschönste Wanderkilometer liegen vor uns. Die ersten Kilometer haben es in sich: Gut 500 Höhenmeter bergauf windet sich der schmale Pfad durch ein Flußtal. Erst berauf und
dann wieder bergab zum Ufer des Baikal; weiter entlang des steilküstigen Ufers auf schmalen Wegen und angenehm zu gehenden Pfaden: Idyllische Steinstände, Birkenwäldchen, Feuerstellen,
Picknickplätze, Picknicktische und Zeltplätze, Weitblick und immer in der Nähe des Wassers. Wenn die Sonne geschienen hätte, wir wären wahrscheinlich ausgeflippt vor Freude. So liefen wir
Kilometer um Kilometer durch diese traumhafte Kulisse, picknickten auf einer Bank hoch über dem See, beobachteten die Bötchen und sinnierten über Gestaltungsmöglichkeiten des Lebens und der
Zukunft. Als die Beine schwer wurden, wurden Power-Riegel und Schoki ausgepackt und gegen 18:30 Uhr erreichten wir unser Etappenziel Bolshoy Koty - ein klitzekleines Dorf am Ufer des Sees, in dem
die Zeit still zu stehen scheint: Quad-ähnliche, dreirädrigem motorisierte Vehikel bringen die Menschen von A nach B, ein himmelblauer, alter Lada hält vor dem kleinen Lädchen, ein knarziger Bus
rumpelt über die unbefestigte Dorfstraße. Die Menschen sind freundlich: Ein Milchbauer, der erstaunlicherweise ein paar Brocken Spanisch spricht, zeigt uns, wo Alina, unserer Gastgeberin (gebucht
über Air Bnb) für die kommenden Nacht, wohnt: ein großes Grundstück mit Gemüsegarten und Gewächshäuser, Wäldchen, mehrere Häuser (Zweibett-Zimmer und Gruppenunterkunft), mehrer Outdoorküchen,
Feuerstelle. Anfänglicher Skepsis folgt ein bisschen mehr Begeisterung als wir unser gemütliches Zweibettzimmer betreten: Hier werden wir nach einem kurzen, eisigen Fußbad im Baikalsee (Wie
konnten die Jungs es bloß fertig bringen, vom Steg im Kopfsprung in den See zu hüpfen? Das bleibt ein Rätsel!), einer heißen Dusche, Abendessen und zwei Bier schlafen wie die Mumeltiere.
21.08.2017 - nach dem Frühstück auf einem Holzbänkchen in dem weitläufigen Gelände der Rangerstation Kadilnaya Turbaza mit Baikalraischen in den Ohren.
Hier - an diesem idyllischen Fleckchen Erde leben Vladimir, der graubärtige Ranger in militärisch anmitender Uniform, Gummistiefeln und wettergegerbtem Gesicht und seine Frau Sommer wie
Winter - tagein und tagaus. Seine Nationalpark-Kollegen unterstützen bei den Aufgaben. Kadilnaya iszt nicht viel mehr als eine Ansammlung von ca. sechs bis sieben Holzhäusern auf einer weiten
Ebene an einem kleinen Kap am Baikalsee. In der ersten Reihe am Ufer steht das für Sibirien obligatorisch Banja-Haus, welches mit Holz ordentlich eingeheizt wird. Wir durften für eine Nacht in
der Herberge des Nationalpark-Stützpunktes in einem kuscheligen Zweitbettzimmer übernachten (400 Rubel pro Person, Bettwäsche inkl.), sind der Einladung gefolgt, am Abend nach der Wanderung mit
müden Knochen noch in der Banja, die gleichzeitig auch als Duschhaus dient, zu schwitzen (zwei Saunagänge und nackiges Durchatmen in sibirischer Luft) und haben in der Küche des
Gemeinschaftshauses gut von unseren mitgebrachten Vorräten gespeist. Der rauen Landschaft und der Weite nach könnten wir uns grad auch in Skandinavien befinden - Manus Wunsch "Irgendwann möchte
ich mit dir mal nach Skandinavien" ist also schon gehört wurden. Sehr gut könnte ich hier an diesem friedlichen Ort noch eine Nacht verbringen und heute ein wenig die Seele baumeln lassen: Am
Steinstrand spazieren gehen, den Kühen beim Grasen zugucken, die Szenerie aufsaugen. Grasige und zum Teil mit Nadelwand bewachsene Berge heben sich hinter dem Ufer hervor. Der Geräuschgebel wird
maßgeblich vom Rauschen des Wassers und des Windes geprägt. Ab und zu kreischt ein Möwe; knarrt eine Holztür. Ansonsten Stille. Kadilnaya ist ein Kleinod für Naturliebhaber und Freunde der
Einsamkeit.
Obwohl die Strecke von Bolshoi Koty hierher "nur" 12 - 15 km lang war, gab es Teilstücke, die es ein bisschen in sich hatten: Auf und ab auf schmalen, steil zum Ufer hin abfallenden Pfaden. Je
weiter wir uns von Koty entfernen, umso weniger Wanderer sind unterwegs und umso eindrucksvoller wird wie Landschaft: Sind wir gestren noch durch Birken- und Fichtenwälder gelaufen, so geht es
heute durch blumige Wiesen und entlang gewaltiger Felsmassive. Gilt es, einen dieser zu überwinden, dann schwitzen, keuchen und kraxeln wir ganz ordentlich. Oben angekommen, lächeln wir - dankbar
und glücklich, dieses Abenteuer erleben zu dürfen. Danke Baikal!
Heute liegen nun gut 20 km vor uns: der laut reiseführer "große" Ort Bolshoje Galoustnoje ist unser Ziel. Was tatsächlich unter "groß" zu verstehen ist und wie es dort wohl sein wird ...? Wir
bleiben für zwei Nächte - morgen wollen wir wohl verdient faulenzen. Heute Abend wissen wir mehr. Tief im Inneren hoffe ich auf eine Prise Kadilnaya.
22 Wanderkilometer später
Der Weg hatte es in sich: Obwohl gut zu gehen, erreichen wirunser Ziel erst gegen halb sieben nach 8 Stunden auf den Beinen. Bei unwirtlichem Wind haben wir eine herrliche Picknick-Pause am
steinigen Ufer verbracht - eingemummelt in die Schlafsäcke war so sogar ein kleiner Power-Nap möglich. Einer unserer Glücksmomente auf der bisherigen Reise. Die Etappe führte durch Wiesen
und Wälder - fast immer in unmittelbarere Ufernähe und oberhalb der Steilküste. Wir kamen gut voran (die dritte Etappe erfordert kein Überwinden von Felden oder Bergrücken, dennoch geht es
ständig auf und ab - wie es sich für Steilküstenwege so gehört). Während der ersten Stunden treffen wir kaum eine Menschenseele. Drei Kanuten pausieren am Ufer und sammeln Pilze - der Gegenwind
macht schwere Arme. Stundenlang wandern ohne nur eine Menschenseele zu treffen ... Wow! Statt Wandersleuten treffen wir auf eine gut einen Meter lange Schlange, die träge (wir vermuten durch die
Kälte) auf dem Weg liegt und ganz ordentlich züngelt. Apruptes Anhalten, zwei Meter zurück. Sicherheitsabstand wahren. Ein Abweichen vom Pfad ist uns nicht möglich - zu dicht ist das kniehohe
Dickicht rechts und links vom Weg. So werfen wir einen Stein in Richtung des braunen Ungeheurers, stampfen ordenlich auf den Boden und machen uns bemerkbar. Abwarten. langsam setzt sie sich in
Bewegung und schlängelt sich ins Unterholz. Können wir nun einfach so vorbei gehen? Oder lauert sie noch? Manu macht den Anfang: Mit großen Schritten passiert der die "Gefahrenstelle". Nicht
passiert. Anja springt hastig ein paar Atemzüge später hinterher... jaja - die Greenhörner in der sibirischen Einsamkeit.
22.08.2017 - ca 19:45 Uhr in unserem Zweibett-Spitzhüttchen nach einem hausgemachten russischen Abendessen, eingemummelt in Schlafsack und Decke nach einem sehr, sehr ruhigen Tag in Bolshoje
Galoustnoje.
Es war ein Tag voller Langsamkeit und Ausspannen - zu verpassen gibt es hier in dem 600-Seelen-Dorf am Rande des steppenartigen Flussdeltas nichts. Die Menschen leben im Einklang mit der Natur,
fahren auf Fahrrädern oder knatterigen Motorrädern mit Beiwägen durch die unbefestigten, holprigen, breiten Straßen im Dorf (wenn der Wind den Staub durch die Straßen weht, kommt bei uns ein
bisschen Wildwest-Stummung auf), machen einen Schwatz mit den Nachbarn, hüten die Schafe in der weiten Ebene und wirken sehr zufrieden mit sich und der Welt. Heute war ein Spätsommertag, der sich
schon ganz schön herbstlich angefühlt hat: Sturmböen zogen über den See und die Ebene und rüttelten an dem Dach unseres kleinen Holzhäuschens. In aller Gemütlichkeit haben wir so bis 09:00 uhr
geschlafen, dann formidabel bei unserer Gastgeberin gefrühstückt (Omelette, Brot, Gurke und Wurst, Gebäck mit hausgemachter Pflaumen-Nuss-Marmelade), im Anschluss noch ein wenig geruht und dann
ausgiebig das Dorfleben, den Hafen und das Flussbett bei einem Spaziergang erkundet.Die Hoffnung, morgen mit einem Boot zurück nach Listwianka fahren zu können, hat sich leider nicht erfüllt: Ja
- für 15.00 Rubel (ca. 200 €) könne man das einrichten, sagte uns ein Bootsmann im Hafen. Privater Transport quasi. Das ist zu viel des Guten - dann nehemn wir doch lieber den direkten Bus nach
Irkutsk (300 Rubel pro Person / täglich 08:00 Uhr). Mit Sonne und Wind im Gesicht lassen wir die rostigen Kähne und das alte Tragflächenboot hinter uns und laufen hinaus in die weite, steppige
und mit Blumen übersäte Ebene in Richtung der kleinen, weißen Holzkirche, die sich am Horizont erhebt. Pferde und Kühe weiden. Ein Schäfer zieht mit seiner Herde durch die Flussaue. Wir setzen
uns auf eine kleine Erhebung und sind einfach nur begeistert von unserer Umgebung - ein Vorgeschmack auf die Mongolei. Baikal - du überraschst und mal wieder! Gänzlich anders als in Kadilnaya,
aber auch sehr, sehr schön ist das Flussdelta, in dem unsere dreitägige Wanderung nach ca. 60 Kilometern endet. Bis zur nächsten, mit dem Boot erreichbaren Bucht, wären nochmals drei
Wandertage einzuplanen - ein anderes Mal vielleicht ...?!
Zurück von unserem Ausflug in die Mini-Steppe, gönnen wir uns ein Stündchen Mittagsruhe. Luxus im täglichen Leben und auch auf Reisen. Das kleine Heimatkunde-Museum im Ort hat leider geschlossen.
So landen wir im Kaffee am Platz bei Cappuchino und Blini. Später treffen wir Ljuda auf der Straße, eine lebensfrohe und strahlende, buriatische Rentnerin, die hier in Bolshoje Galoustnoje
ihre Kindheit verbrachte und zur Schule ging, dann für Ausbildung und Arbeit ihre Heimat verließ und nun im Ruhestand zurückgekehrt ist. Ob wir wohl wiederkommen werden fragt sie uns. Dann möchte
sie mit uns Englisch lernen und im Gegenzug Russch unterrichten. An einer Wegkreuzung zeigt sie uns "Dort wohne ich" ... wenn ihr wiederkommt, wisst ihr, wo ihr mich findet. Sie strahlt und lacht
und wünscht uns alles Gute.
Auf einer Anhöhe lassen wir uns nieder und den Blick übers Dorf und das Tal schweifen: nach nur rund 24 Stunden sind wir mit unserer Vergebung vertraut. Was gestern Abend beim müden Ankommen
fremd und ein bisschen leblos wirkte, hinterlässt nun einen ganz anderen Eindruck bei uns: Es ist ein Geschenk, zumindest für einen Wimpernschlag in das Leben am Ufer des Baikalsee eintauchen zu
dürfen. "Groß" ist Bolshoje Galousnoje wahrlich nicht: Flächenmäßig ist der Ort weit ausgedehnt, aber die kleinen, einstöckigen Holzhäuser verleihen dem Ort eine Spur von Gemütlichkeit. Die
Sorge, dass es hier Plattenbauten oder mehrstöckige Hotels geben könnte, war unbegründet - obwohl im Uferbereich schon ordentlich gebaut wird.
Fazit:
Wir können diese dreitägige Wanderung von Listwianka nach Bolshoyi Galoustnoje uneingeschränkt weiterempfehlen - mit und ohne Zelt. Wir sind sehr froh, uns für diese Variante entschieden zu haben
und die Tage am südwestlichen Baikalufer verbracht zu haben.
Start- und Endpunkt sind von Irkutsk unproblematisch mit dem ÖPNV (Boot oder Minibus nach Listwianka; Bus nach Bolshoje Galoustnoje) erreichbar. Wir würden den Weg wie beschrieben von Süden nach Norden empfehlen, da man so Schritt für Schritt tiefer in die Unberührtheit einsteigt.
- Das Permit für den Nationalpark gibt es in Irkutsk oder Listwianka. Unbedingt vor der Tour besorgen, da im Park kontrolliert wird.
- Der Weg ist gut beschildert - verloren gehen kann eigentlich niemand, da es immer nur einen Pfad gibt - falls es doch mal eine Abzweigung gibt, hängt sogar (Manu freut sich) ein Wander-Wegweiser. In den letzten Jahren hat eine Initiative damit begonnen, den GBT herzurichten - Infos dazu auch hier : http://greatbaikaltrail.org/en/trails Wir bewegen uns zusätzlich mit der App OSMAnd, die offline Karten zur Verfügung stellt und Entfernungen misst. Manchmal ernüchternd, wenn man nur im Schneckentempo an der Küste entlang kommt, aber auch eine Beruhigung.
- Unsere Unterkünfte in Bolshoje Koty und Bolshoje Galoustnoje haben wir über AirBnb und Booking gebucht. Für die Übernachtung auf der Rangerstation Kadilnaya am besten vorab eine Mail an t@baikal-1.ru schreiben und euer Vorhaben schildern. Wir haben mit Google Translate eine kurze Anfrage gestellt und eine freundliche Antwort in englischer Sprache erhalten.
- Einkaufsmöglichkeiten gib es in Listwianka, Bolshoje Koty und Bolshoje Galoustnoje. Die kleinen Lädchen sind gut ausgestattet, sodass gar nicht so viel Proviant mitgenommen werden muss. Lediglich in Kadilnaya gibt es keinerlei Möglichkeit, an Proviant aufzustocken: Mittag, Abendessen für Tag 2 und Frühstück und Mittagessen für Tag 3 sollte aus Bolshoje Koty mitgenommen werden.
Etappen:
1. Listwianka - Bolshoje Koty (ca. 18 - 23 km / Angaben hierzu variieren)
2. Bolshoje Koty - Kadilnaya (ca. 12 - 15 km)
3. Kadilnaya - Bolshoje Galoustnoje (ca. 22 km)
Lasst euch ein auf das Erlebnis Wandern am Baikalsee! Lasst euch bezaubern und den Wind um die Nase wehen - und all die anderen Reisenden nach Olchon fahren ;-)
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Harald (Dienstag, 29 August 2017 13:14)
Ach, ich könnt´immer so weiter lesen...
Harald (Dienstag, 29 August 2017 13:35)
Es war eine Kreuzotter, Bogen drum machen , beißt nur wenn sie sich bedroht fühlt.